In den vergangenen rund 10 Jahren hat die chinesische Regierung mehr als 38 Milliarden Yuan f?r die Umsiedlung von 2,22 Millionen Einwohnern aus dem Einzugsgebiet des Yangtse ausgegeben.
Um die h?ufigen ?berschwemmungen einzud?mmen, war 1993 mit dem Bau des ?Drei-Schluchten-Staudamms? am l?ngsten Flu? Chinas begonnen worden. Im Rahmen dieses Projektes war urspr?nglich die Umsiedlung von 1,1 Millionen Menschen vorgesehen.
Inzwischen haben ?ber 410.000 Anwohner des Flusses neue Wohnungen bezogen. Nach den gro?en ?berschwemmungen 1998 hatten in vier Provinzen am Mittel- und Unterlauf des Yangtse Umsiedlungen begonnen. Von den insgesamt 2,4 Millionen Betroffenen sind bereits 1,8 Millionen umgezogen.
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